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Shahrzad Eden Osterer

über Antisemitismus, Islamismus und die Rolle des Iran 07/2024

Shahrzad Eden Osterer spricht über eine wachsende antisemitische Rhetorik und weist darauf hin, wie Narrative der Islamischen Republik Iran in politische und akademische Debatten im Westen einfließen. Sie spricht über das Leben von Juden und Jüdinnen im Iran sowie über die Ideologie und Gewalt des iranischen Regimes, die bis nach Deutschland wirken. Zudem beschreibt sie, wie jüdische Gemeinden im Iran unter massivem Druck stehen, sich öffentlich antizionistisch zu positionieren. Sie kritisiert die westliche Ignoranz gegenüber der geopolitischen Einflussnahme des Iran, insbesondere dessen Unterstützung für Terrororganisationen und Desinformationskampagnen, die demokratische Gesellschaften unterwandern und antisemitische Strukturen stärken

Shahrzad Eden Osterer ist Journalistin und Autorin. Sie arbeitet für den Bayerischen Rundfunk und schreibt für die Jüdische Allgemeine. In ihren Beiträgen thematisiert sie Antisemitismus, die Situation im Iran und die Erfahrungen von Exil-Iranerinnen. Zudem engagiert sie sich für Menschenrechte und Frauenrechte, insbesondere im Kontext der iranischen Protestbewegung

Materialien

  1. Fabian Bechtle, Shahrzad Eden Osterer, Leon Kahane: Kulturkampf um die Erinnerung, Der Kolonialismus und die Shoa, BR2 Nachtstudio, 2022
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